Montag, 29. Januar 2018

Ein aller letztes Mal dürfen wir euch zu unserem Blogeintrag begrüßen!

Die Zeit ist wahnsinnig schnell vergangen, oder?

In dem letzten halben Jahr durften wir so viele atemberaubende Orte sehen, dass wir das nächste halbe Jahr dafür brauchen werden, diese Eindrücke zu verarbeiten.

Außerdem haben wir so viele tolle Menschen kennengelernt. Wir reden nicht nur von den vielzähligen Deutschen, die wir getroffen haben, sondern auch von den hilfsbereiten Einheimischen, welche unseren Aufenthalt immer wieder mit netten Worten und Späßen aufgeheitert haben.

Ganz am Anfang unserer Reise haben wir Maxi kennengelernt und er war bis zum Ende unser ständiger Begleiter. Wir hatten unseren Spaß zusammen und haben auch negative Momente gut überwunden. Vielen Dank dafür Maxi!

Ganz am Ende wollen wir noch sagen, dass Neuseeland ein traumhaftes Land ist. Es gibt so viele Tiere und ein großartiges Naturspektrum. Wir werden die hunderten Vögel vermissen, deren Gezwitscher wir sechs Monate lang genossen haben. Ebenfalls wird uns das Meer fehlen, dass zu jeder Zeit beruhigend auf uns gewirkt hat.

Danke auch euch allen zu Hause für das Lesen unseres Blogs! Wir sehen uns in wenigen Tagen wieder!

Bis dahin ein letztes Mal,

Liebe Grüße


Sophie und Natalie


Hallo aus Hahei und Willkommen zum vorletzten Blogeintrag aus Neuseeland!

Wir sind montags von Lake Tekapo nach Christchurch gefahren, um dort eine Nacht zu übernachten. Am nächsten Tag ging es auch schon los zum Flughafen, um unser Mietauto abzugeben und anschließend nach Auckland zu fliegen! Der Flug dauerte zwar nur eine Stunde, war aber sehr schön! Als wir am Flughafen gelandet sind, holten wir unser zweites Mietauto für die letzte Woche ab. Zu dritt fuhren wir dann ins Zentrum nach Auckland, um Maxi zu seinem Hostel zu bringen und ihn zu verabschieden. Bevor er für zwei Wochen nach Bali fliegt, verbringt er noch eine Woche bei Cape Reinga. Der Abschied fiehl uns allen schwer, denn wir reisten immerhin ungefähr 3 Monate zusammen! Wir werden ihn aber auf alle Fälle wiedersehen!

So fuhren wir zwei nach Hahei, einem kleinen Örtchen auf der Coromandel Halbinsel. Am gleichen Abend spazierten wir an den Strand, der nicht weit entfernt vom Hostel liegt. Der Strand war wunderschön!

Am nächsten Tag machten wir einen Strand Tag und genossen einfach den Tag.
Donnerstags machten wir uns auf nach Coromandel Town, um dort beim Long Bay Halt zu machen. Anschließend liefen wir noch einen schönen Weg an Kauri Bäumen vorbei. Wir mussten sogar unsere Schuhe vorher putzen, weil diese Baum-Art in Neuseeland vom Aussterben bedroht ist! In der Stadt haben wir uns dann etwas zum Mittagessen geholt und sind anschließend noch zu einem Wasserfall gefahren, in dem Sophie dann noch gebadet hat.

Am Freitag machten wir uns einen ruhigen Tag und fuhren abends zum Hot Water Beach. Dort waren bereits viele Menschen, die, genau wie wir, ihr Glück versuchten, mit einer Schaufel ein Loch an der richtigen Stelle zu buddeln, sodass sie in den heißen Quellen baden konnten. Als erstes schaufelten wir an einer Stelle, an der das Wasser viel zu heiß war. Danach fanden wir eine andere Stelle, an der heißes und kaltes Wasser zusammenströmnte. Hier konnte man es aushalten! So beobachteten wir die untergehende Sonne in unserem eigenen kleinen "Spa". Eine witzige Erfahrung!
Am nächsten Tag liefen wir morgens los zur Cathedral Cove. Dort angekommen, liefen wir durch das Felstor und kamen an einen wunderschönen Strand. Sophie konnte sogar noch eine Krabbe beobachten, die sich unter einem Stein versteckte. Am Nachmittag gingen wir das letzte Mal in Neuseeland Kaffee trinken!

Am Sonntag sind wir nachmittags an den Cooks Beach gefahren, der seinen Namen von dem einzig wahren Captain James Cook hat! Abends sind wir noch ein bisschen am Strand spazieren gegangen und mussten uns schweren Herzens von Hahei und auch von Neuseeland verabschieden, denn am Montag ging es zurück nach Auckland, von wo wir am Dienstag dann nach Hause fliegen werden!

Liebe Grüße

Sophie und Natalie




















Montag, 22. Januar 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir begrüßen Sie recht herzlich zu einem unserer letzten Blog-Einträge.

Am Donnerstag sind wir in Lake Tekapo angekommen. Wir durften in einem richtig schönen Hostel übernachten. Dort gab es keine Stockbetten, dafür aber jede Menge Tiere. Gleich am selben Tag sind wir zu der „Church of the Good Shepperd“ gelaufen und diese von innen und außen betrachtet.

Freitags sind wir zum Mt. Cook gefahren, der mit 3724 Meter der höchste Berg Neuseelands ist. Maxi und Sophie haben eine Wanderung mit 2200 Stufen gemacht und sogar noch weiter nach oben. Natalie hat sich alleine auf den Weg gemacht, um sich den Hooker Valley Track anzusehen. Auf jeden Fall ein gelungener Wandertag. Abends haben wir dann noch zusammen vegetarische Burger gemacht.

Am Samstag sind wir den Mt. John hoch gelaufen. Dort kann man über den ganzen Lake Tekapo blicken und zusätzlich lecker Kaffee trinken gehen. Nach dieser Wanderung sind wir noch in den See gesprungen. Abends haben wir uns dann noch den gigantischen Sternenhimmel angesehen.

An unseren letzten Tag waren wir alle gemeinsam im Lake Tekapo baden.

Vielen Dank für‘s Lesen!

Sophie und Natalie


















Mittwoch, 17. Januar 2018

Hallo aus Oamaru!

Wir haben am Montag Dunedin verlassen und sind zu dritt (Pia wird einen Monat in Dunedin arbeiten) nach Oamaru gefahren.
Auf dem Weg dorthin machten wir Halt an den Moeraki Steinen. Diese Steinkugeln entstanden durch die Erosion des an der Küste befindlichen Schluffsteins.

Angekommen in Oamaru, erkundeten wir zuerst die  Stadt und staunten über die schönen viktorianischen Gebäude in der Innenstadt. Nach dem Abendessen gingen wir zu einem kleinen Strand und anschließend zu einer Stelle am Ufer, an der man Zwergpinguine beobachten konnte. Es war gar nicht so einfach, die Tiere nach dem Sonnenuntergang zu entdecken, da sie erst an Land kommen, wenn sie sich vollkommen sicher fühlen und keine Menschen mehr da sind. Wir warteten also ungefähr eine Stunde an einem Fleck, und entdeckten einen Pinguin am Ufer. Dieser traute sich jedoch nicht nach oben, weil immer wieder Menschen vorbei kamen. Als wir uns auf den Rückweg begaben, kamen wir an einer Stelle vorbei, an der zwei Pinguine an Land kamen. So konnten wir schließlich doch die kleinen süßen Tiere aus geringer Entfernung sehen. Es war wunderbar!

Am Mittwoch sind wir Nachmittags in ein Schwimmbad gegangen. Es war sehr schön und wir haben die Zeit dort genossen.

Liebe Grüße

Sophie und Natalie








Montag, 15. Januar 2018

Ein Hallo an euch alle zuhause!

Wir vier sind letzte Woche Mittwoch in Dunedin angekommen. In dieser Zeit haben wir die Stadt und die Umgebung erkundet. Wir haben uns Museen und Gallerien angesehen, den berühmten Bahnhof, die steilste Straße der Welt, die eine Steigung von 35% hat und sind zum Tunnel Beach gefahren. Dort ragte eine Felsformation in das türkise Meer hinein. Ein enger und feuchter Tunnel führte uns zu einem Ufer, das aus Geröll bestand. Von dort aus hatte man einen guten Blick auf den Ozean.

Am Sonntag sind wir morgens zum Frühstücken gegangen und am Nachmittag zum Sandfly Beach gefahren, welcher seine Namensgebung nicht von den fiesen, kleinen, beißenden Mücken hat, sondern weil der Sand dort im wahrsten Sinne des Wortes fliegt. Wir liefen weiße Sanddünen hinab zum Strand. Anschließend rannten Pia, Maxi und Sophie in das Meer. Wir sprangen in die Wellen und das Salzwasser peitschte uns in das Gesicht. Von Weitem konnte ich (Sophie) einen großen dunklen Fleck auf uns zu schwimmen sehen. Als dieser schon ziemlich nah bei uns war, erkannte ich, dass es eine riesige Robbe war. Nach dieser Erkenntnis verließen wir das Wasser und beobachteten, wie die Robbe sich ebenfalls Richtung Strand bewegte.
Es war auf jeden Fall ein aufregendes Erlebnis.

Am Montag sind wir zu einem Italiener Pizza essen gegangen. Die Pizza war sehr lecker, aber klein. Daraufhin haben wir noch ein leckeres Eis gegessen.
Als die Sonne begann langsam unterzugehen, sind wir mit dem Auto zu einem Strand nicht weit von uns gefahren. Dort finden abends immer Pinguin-Touren statt. Als die Gruppe nach unten zum Strand ging, positionierten wir uns an einer Stelle, von der man den Strand gut von oben sehen konnte. Nach einer Weile des Wartens, watschelte eine Gruppe Pinguine aus dem Meer heraus auf ihre Nester zu.
Auch wenn es schon ziemlich dunkel war und wir das Spektakel aus der Ferne betrachteten, war es ein klasse Erlebnis.

Liebe Grüße


Sophie und Natalie
























Ein aller letztes Mal dürfen wir euch zu unserem Blogeintrag begrüßen! Die Zeit ist wahnsinnig schnell vergangen, oder? In dem letzten h...