Am Samstag Morgen sind wir etwas früher aufgestanden und haben unser Mietauto nochmal ausgenutzt. Wir (Natalie, Annegret und Sophie) sind zu den Te Waikoropupū Springs gefahren. Dieses wahnsinnig klare Quellwasser hat für die Maori eine große Bedeutung.
Heute am Montag haben wir beide uns mit dem Fahrrad auf den Weg zu einem ca. 9 km weit entfernten Strand gemacht. Dort saßen wir am Rande des Strandes auf Felsen, bis uns die Flut von unserem Platz vertrieb.
Anschließend war Ruhe angesagt, da ich (Sophie) schlimme Schmerzen im Ohr und beim Schucken bekommen habe. Der Hostelbesitzer wollte mir Medikamente geben, die Natalie und eine ehemalige Rettungssanitäterin für keine gute Idee hielten. Yvonne (Gelernte Rettungssanitäterin)
gab mir etwas von Ihren Medikamenten ab. Das nennt man wohl Glück im Unglück. Falls es nicht besser werden sollte, werden wir einen Arzt aufsuchen müssen.
gab mir etwas von Ihren Medikamenten ab. Das nennt man wohl Glück im Unglück. Falls es nicht besser werden sollte, werden wir einen Arzt aufsuchen müssen.
Außerdem fand Natalie in ihrem Bett eine Made, welche sich herausstellte nicht alleine war.
Einige wurden entfernt und Natalie ist in ein anderes Bett gezogen.
Fazit: Das Leben als Backpacker ist kein Bällebad!
Vielen Dank für‘s Lesen!
Liebe Grüße
Sophie und Natalie
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